Digitalisieren mit der Telekom: das „Cloud der Dinge Starter Kid“

Mit einem „Starter Kit für die Cloud der Dinge“ will die Telekom im Geschäftskundenbereich neue Interessenten für die Digitalisierung und die Vernetzung ihrer Firmen gewinnen. Das Starter Kit, welches den Zugang zum Internet der Dinge ohne großen Aufwand ermöglichen soll, hat die Telekom auf der Hannover Messe vorgestellt.

Das Starter Kit für die Cloud der Dinge – So sieht es aus

Bestehend aus einem Gateway, SIM Karte und verschiedenen Sensoren soll das Starter Kit einfach zu installieren sein und keinen wirklichen Umbau bei Maschinen und Geräten erfordern. Die Sensoren sollen fähig sein die verschiedensten Daten zu erfassen. Zum einen soll die Position via GPS messbar sein, zum anderen auch Temperaturen und andere fixe Werte.

So funktioniert die Cloud für Einsteiger

Die erfassten Daten werden dann mit Hilfe der SIM Karte und dem Gateway direkt an die Telekom Cloud gesendet, die mit Rechenzentren in Deutschland betrieben wird, und lassen sich von überall aus überwachen. Auf Wunsch können auch Grenzwerte, etwa für die Temperatur, angegeben werden, ab denen die Cloud automatisch ein Warnsignal sendet und Gegenmaßnahmen frühzeitig ermöglicht.

An wen richtet sich das Starter Kit?

Plug’n‘PlayDie Telekom richtet ihr Starter Kit für Plug and Play Internet der Dinge an all jene, die das Internet der Dinge entweder erst mal ausprobieren wollen ohne große Umbaumaßnahmen zu tätigen und auch an die, welche schlicht nicht genügend Maschinen für große Netzwerke betreiben. Dank verschiedenster Sensoren kann dann beispielswiese die Position eines Kühl LKWs vom Chef einer kleinen Spedition überwacht werden und gleichzeitig die Temperatur im Laderaum. Oder die Höchstwerte einer Maschine, die gerne überhitzt.

Erhältlich ist das Starter Kit ab Sommer bei T-System und Telekom Deutschland. Das Angebot will die Telekom vorwiegend an Großkunden und Mittelständler richten.

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