Mehr Akzeptanzstellen für mobiles Bezahlsystem mpass

Das Handy bzw. das Smartphone ist schon lange nicht mehr nur eine verkleinerte Telefonzelle oder ein Ort für Chatprogramme. Ob Bahntickets, Flugtickets oder der Parkschein – das Smartphone hat sich zum Allrounder entwickelt. Und nun mischt auch o2 ganz oben mit und macht das kontaktlose Bezahlen möglich!

Zehntausendfache Akzeptanz

Das Bezahlsystem mpass (hier im Test) hat mittlerweile über 30.000 Akzeptanzstellen in ganz Deutschland. Aral und Star haben das Bezahlsystem ohne Kontakt schon länger im Angebot, nun kommt auch Galeria Kaufhof, Tengelmann und Shell dazu.

o2 mpassUnd das scheint nur der Anfang, denn die Branche hat bis zum Jahr 2020 gewaltiges vor sich. PayPass von Mastercard dient als Grundlage für das mpass Bezahlsystem. In den nächsten Jahren sollen alle Kassen bzw. Terminals, die auch die Kreditkarte Mastercard akzeptieren, das kontaktlose Bezahlen via Smartphone möglich machen – flächendeckend.

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Praktisch, die Brötchen an der Tankstelle oder das Benzin einfach mit dem Smartphone zu bezahlen. Doch mpass kann noch mehr. So kann auch in Online-Shops gezahlt werden, zumindest in alen, in denen bereits mit Mastercard gezahlt werden kann. Dabei wird auf eine virtuelle und kostenlose (es fallen keine Gebühren an) Mastercard zurückgegriffen, die mit dem Smartphone in Verbindung steht.

Wie bei PayPal ist es auch mit mpass möglich, anderen, die ebenfalls mpass nutzen, Geld zu senden, ganz ohne Überweisung und Bank.

Mit einem mehrstufigen Sicherheitsverfahren, welches aus PIN, Rufnummeridentifikation und mobile TAN besteht, soll für Kunden höchste Sicherheit geboten werden und ein Missbrauch so gut wie ausgeschlossen werden. Die Beträge werden bequem vom Konto abgebucht oder über ein auf mpass hinterlegtes Guthaben.

Im Übrigen: Auch Apple möchte auf den Markt drängen und ein eigenes Bezahlsystem anbieten – Apple Pay.

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