Die deutsche Telekom steht schon aufgrund ihrer Branche ganz weit in vorderster Front in Sachen Digitalisierung. Nun, zur CeBIT 2016 wo Digitalisierung bei Unternehmen zum Hauptthema gemacht wird, lebt die Telekom selbst vor, wie Digitalisierung im Bereich der Unternehmenskommunikation funktionieren kann.
Die Content Factory auf der CeBIT 2016
Als fester und zentraler Bestandteil des Messestandes wird die Zentrale zur Unternehmenskommunikation in Bezug auf die CeBIT 2016 direkt als wichtiger Part des Messeauftritts positioniert und zur Anschauung öffentlich zugänglich sein. Hier wird sich jeder Interessierte selbst davon überzeugen können, wie die Digitalisierung in diesem Bereich zukünftig funktionieren kann.
Näher dran in den Medien
Außerdem sind die Interessierten, die nicht vor Ort sind auf diese Weise näher am Geschehen. Der Weg von Informationen rund um die Telekom von der CeBIT 2016 zum Kunden wird, sowohl über Journalisten als auch direkt über Social Media, so kurz wie noch nie. Durch die Verbreitung von der CeBIT aus wird kein Umweg über die Unternehmenszentrale mehr nötig.
WhatsApp- Kanal zur Unternehmenskommunikation
Ebenfalls eine Vorreiterrolle nimmt die Telekom mit einem WhatsApp- Kanal ein, der zur Unternehmenskommunikation dient. Man will die Interessenten damit auf den Wegen erreichen, die ohnehin genutzt werden. Beim Dienst WhatsApp ist dies schon unbestritten. Kanäle sind ebenfalls nichts Neues. Beispielsweise Pay-TV Sender Sky offeriert seine Sportnachrichten schon lange über WhatsApp und yourfone bietet eine Kundenberatung in dem Messenger an. Die Telekom hingegen startet als erstes Unternehmen auf diesem Wege in die Unternehmenskommunikation. Bei Erfolg dürften bald einige andere Unternehmen folgen. Interessant ist, dass die Telekom ausdrücklich auf die Antwort-Möglichkeit über WhatsApp hinweist. Feedback ist also offenbar ausdrücklich gewünscht.