Ganz neu ist der Vorstoß nicht. Schon seit 2016 sammelt Telefónica alte Smartphones ein um so die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst zu reduzieren. Um dieses Engagement einmal mehr ins Bewusstsein der Menschen zu bringen erklärt Telefónica nochmals ihr Handy Recyceling Programm.
Telefónica, NABU und AfB retten die Welt
Nur noch schnell die Welt retten und möglichst viele Altgeräte fachgerecht verwerten oder refurbished wieder in Umlauf bringen. Dies machen NABU, Telefónica und AfB gemeinsam. Der NABU sammelt möglichst viele alte Geräte ein und erhält pro Gerät einen Betrag für diverse Umweltschutzprojekte. Das IT Unternehmen AfB löscht die Daten von noch verwendbaren Altgeräten und übernimmt das fachgerechte Recyceling anderer Geräte.
Hierbei profitieren auch die etwa 50 Prozent behinderten Menschen in der Belegschaft. Telefónica hilft ebenfalls beim Einsammeln der Geräte. Hierzu lesen Sie im letzten Absatz mehr. Außerdem wird, wie beispielsweise jetzt gerade, die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit von Telefónica zu großen Teilen vorangetrieben.
So schützen Sie die Umwelt, wenn Sie ihr altes Gerät recyceln
Die Umwelt schützt das Recyceling alter Smartphones unter anderem dadurch, dass seltene Erden, Gold und andere Bestandteile der Geräte teilweise wiederverwendet werden. Schädliche Bestandteile können ebenfalls fachgerecht entsorgt werden. So gehören Smartphones zum Beispiel schon wegen der verbauten Akkus nicht in den Hausmüll. Der Weiterverkauf von noch funktionierenden Geräten durch AfB leistet hier natürlich den größtmöglichen Dienst.
So werden Sie ihr Altgerät bei Telefónica kostenlos los
Wer sein Altgerät abgeben will findet dank Telefónca im nächsten o2 Shop eine Sammelbox. Hier kann das Smartphone kostenfrei eingeworfen werden statt noch länger in der Schublade zu verstauben oder gar im Hausmüll zu landen.
Auch frankierte Umschläge sind im Shop direkt erhältlich. Mit diesen kann Man sein altes Smartphone samt Kabel kostenfrei einsenden. Wer also ein neues Gerät kauft kann sich gleich einen Umschlag geben lassen. Nur für den Fall, dass es für das bisherige keine Verwendung mehr gibt.
Das Engagement aller Seiten finden wir absolut positiv und wollen es mit diesem Artikel unterstützen.
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