Telefónica Onlife Graduates: Erfahrungen werden weitergegeben

Telefónica ist auch weiter bemüht Akademiker ins eigene Unternehmen zu locken. Dies soll über das Onlife Graduates Programm geschehen, über welches wir hier bereits ausführlich berichteten. Nun, kurz vor Ende der Bewerbungsphase, rührt Telefónica noch einmal die Werbetrommel.

Interview mit ehemaligen Teilnehmern

Hierzu hat sich Telefónica zwei ehemalige Teilnehmer im eigenen Unternehmen gesucht, die ihre Erfahrungen teilen. Ein entsprechendes Interview ist im Telefónica Blog in voller Länge nachzulesen. Interessant daran ist vor allem die Tatsache, dass es sich um zwei Teilnehmer des Jahre 2014 handelt. Die beiden hatten damals noch unter E-Plus Regie, unter der das Programm gestartet wurde, teilgenommen und auch den Zusammenschluss der Unternehmen erlebt. Und zwar sehr positiv, wie man lesen kann. Selbstverständlich ist dies ja nicht, bei den Mitarbeitern eines geschluckten Unternehmens.

Die Kernaussage des Interviews

Telefonica - Want to br the routineDas Interview, welches sich natürlich hauptsächlich an Interessenten des Programms richten un neue Interessenten generieren soll, lässt sich in dieser Hinsicht in einem einzigen Zitat auf die Kernaussage beschränken:Wer sich als Onlife Graduate bewirbt, sollte ein überzeugter Digital Native und ein Querdenker sein. Einen Gründerspirit zu haben und diesen ins Unternehmen zu tragen, ist ebenso wichtig. Schließlich geht es bei dem Programm auch darum, gemeinsam mit den anderen Teilnehmern eine eigene Start-up-Idee zu entwickeln.“ Dies sagt die 30- jährige Anna im Interview.

Telefónica sehr offen – Offenkundig ist auch Scheitern erlaubt

Zwar ist bei solch einem Interview davon auszugehen, dass ein Unternehmen wie Telefónica sich eher zufriedene Mitarbeiter aussucht, doch offenbar ist auch scheitern erlaubt. So beschreiben die Antworten nicht nur ein sehr offenes Betriebsklima, es wird auch auf das damalige Start-up Projekt der interviewten eingegangen, welches sich am Markt nicht durchsetzen konnte. Dass die beiden dennoch zufrieden bei Telefónica sind ist offensichtlich.

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