Vodafone Foundation: Bildung für Kinder und Jugendliche in afrikanischen Ländern

Mit freien Online-Lernmitteln und den entsprechenden Zugängen möchte die Vodafone Foundation des Netzbetreibers Vodafone Kindern und Jugendlichen in afrikanischen Ländern Zugang zur Bildung verschaffen. Es sei „eines der umfassendsten gemeinnützigen Programme in ihrer 25-jährigen Stiftungsgeschichte“, schreibt Vodafone in einer Pressemeldung.

Grundschule bis Gymnasium mit Vodafone besuchen

Im Herbst soll die sogenannte Instant Schools For Africa Initiative der Organisation starten. In folgenden Ländern sollen Kinder und Jugendliche damit Zugang zu digitalen Lerninhalten bekommen:

  • Demokratische Republik Kongo
  • Ghana
  • Kenia
  • Lesotho
  • Mosambik
  • Tansania

Zu den zur Verfügung gestellten technischen Mitteln zählen Tablets für die lernenden Kinder, Laptops für eben jene und Lehrer sowie Projektoren, die ebenfalls von Letzteren genutzt werden sollen. Der Partner, mit dem das Projekt realisiert wird, heißt Learning Equality, ein Anbieter für Open-Source-Technologien im pädagogischen Bereich. Bereitgestellt werden Lehrmittel für alle Schulbereiche.

Intention des Projekts der Vodafone Foundation

Vodafone FoundationZur neuen Initiative Instant Schools For Africa sagte Andrew Dunnet, der Direktor der Vodafone Foundation: „Bildung ist eines der besten Mittel gegen Armut. Doch bei der Wissensvermittlung stehen Schulen armer Länder vor großen Herausforderungen. Oft fehlt es mit Schulbüchern schon an den einfachsten Materialien, um Schülern Zugang zu Wissen und Bildung zu ermöglichen. Mit unserem Programm ‚Instant Schools for Africa‘ nutzen wir die neuen mobilen und digitalen Möglichkeiten – und bringen umfangreiches, topaktuelles und auf die jeweilige Sprache und Kultur zugeschnittenes Lehrmaterial in die Klassenräume dieser Welt. So wollen wir die Lebenschancen vieler Kinder maßgeblich verändern.

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