Vodafone Music Pass – Diese Fallen warten bei der Abrechnung

Um die Zero Rating Option für Musik Streaming bei Vodafone, den Vodafone Music Pass, gibt es einiges an Verwirrung. Nicht immer erscheint klar und logisch nachvollziehbar was vom Zero Rating erfasst wird und was nicht. Dies ergibt eine Kostenfalle. Oder mindestens eine Gefahr sein Highspeed Volumen ungewollt zu verbrauchen.

Komplizierter als gedacht – Der Vodafone Music Pass

Zunächst klingt er verlockend und denkbar einfach, der Vodafone Music Pass. Die Werbung suggeriert das, wenn man ihn bucht, das Datenvolumen einiger Musik Streaming Dienste schlicht nicht berechnet wird. Musikgenuss immer, überall und risikolos. Doch so einfach scheint es nicht mehr sobald man ins Kleingedruckte schaut. Nicht nur die installierte Version einer App kann den Unterschied machen. Auch bei den Diensten sonst gibt es Unterschiede.

Kleine Fallen im Kleingedruckten

So gilt beispielsweise für Amazons Amazon Music Dienst, das Volumen nur dann nicht berechnet wird, wenn man die App Version 4.1 oder neuer installiert hat. Dies mag angesichts der vergleichsweise weit fortgeschrittenen neueren App Versionen eine eher geringe Gefahr darstellen. Nichtdestotrotz aber eine Gefahr. Logisch gar nicht mehr nachvollziehbar ist dann weshalb für einen Dienst im Kleingedruckten steht, dass Podcasts und Live Rundfunk von der Erfassung ausgeschlossen sind, während diese beim anderen Anbieter aber unter Zero Rating fallen.

Das meinen wir

Hier muss Vodafone dringend nachbessern. Und dies nicht nur im Sinne der Kundenfreundlichkeit. Die Telekom hat gerademit der Netzagentur zu schaffen, wegen einer Ungleichbehandlung der Daten. Ein ähnliches Szenario sehen wir auch für Vodafone aufkommen, wenn Dienste dermaßen unterschiedlich gehandhabt werden.

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