Internet der Dinge: o2 stellt auf der CeBIT 2016 einen M2M-Dienst vor

Neben neuer Lösungen für Telefonanlagen und Internetzugang für Unternehmen stellt o2 auf der diesjährigen CeBIT auch M2M Lösungen für Unternehmen vor, die das Internet der Dinge mit neuen maßgeschneiderten Tarifen besser und besser kalkulierbar machen sollen.

Das Internet der Dinge für Unternehmen

Beim Internet der Dinge, wie o2 es hier versorgen will, handelt es sich nicht um Smart Watches und ähnliche Produkte für Endverbraucher, sondern eher um Maschinen und Fertigungsstrecken, die über eine SIM direkt miteinander oder mit dem Firmennetzwerk kommunizieren. Da bietet o2 nun Lösungen an, die das Einbinden neuer Maschinen in ein vorhandenes Netzwerk besonders erleichtern und kosteneffizient gestalten sollen.

Die neuen Tarife und ihre Schwerpunkte

M2M Sim - TelefonicaSchwerpunkt der neuen Tarife im M2M- Bereich (M2M: Machine to Machine) sind Datenpakete, die über sogenanntes Pooling, also Inklusiv- Volumen, welches sich alle Geräte im Firmen- Netzwerk teilen, besonders effizient sein sollen. Auch zusätzliche Funktionen, wie die Freischaltung von LTE und optional zusätzliche Netze sollen direkt per Mausklick buchbar sein. Für jede Maschine einzeln, sodass der Bedarf immer perfekt gedeckt werden kann. Wie der Name Global SIM schon sagt sind die SIM Karten jederzeit weltweit nutzbar.

Mit der Smart M2M Plattform stellt o2 auch gleich eine passende Lösung zur zentralen Steuerung und Überwachung der einzelnen Maschinen bereit.

SIM- Karten auf Vorrat erhalten aber erst bei Nutzung bezahlen

Ein Kernstück des Poolings, wie es hier von o2 angestrebt wird, ist der Besitz mehrerer SIM Karten. An der Zahl der SIM-Karten orientieren sich auch die buchbaren Datenpakete. Kosten für eine SIM, wie etwa Aktivierungsgebühren, fallen erst dann an, wenn sie vom Kunden in eine Maschine eingesetzt und freigeschaltet wird. Dies sorgt für Flexibilität bei Neueinbindung von Maschinen ins System und einfache Planung.

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